Die Überlegung, eine Psychotherapie machen zu wollen, ist immer ein erster und mutiger Schritt. Damit Sie eine Vorstellung bekommen, wie das Ganze organisatorisch abläuft, beschreibe ich hier kurz einen möglichen Verlauf:


Der erste Schritt ist, einen Termin für die Psychotherapeutische Sprechstunde zu vereinbaren (siehe Kontakt).  Dieser Termin kann meistens kurzfristig erfolgen und ist ein unverbindliches Erstgespräch. Neben einem ersten Kennenlernen und einer Problemschilderung dient die Sprechstunde auch dazu, dass Sie eine professionelle Einschätzung zur Problematik und Behandlungsempfehlung bekommen. Des Weiteren können hier Ihre Fragen rund um die Therapie und zur Organisation geklärt werden (z.B. wann könnte die Therapie starten).

Danach folgen sogenannte Probatorische Sitzungen. Das Ziel hierbei ist zu verstehen, was genau das Problem ist und zu besprechen, was genau die Behandlungsinhalte und –ziele sein sollen. Gleichzeitig ermöglichen diese Sitzungen Ihnen, mich und meine Arbeitsweise kennenzulernen und zu prüfen, ob Sie Ihre Therapie mit mir machen wollen. Es ist möglich, zwei bis vier Probatorische Sitzungen durchzuführen.
    
Danach kann eine Kurz- oder Langzeittherapie bei Ihrer Krankenkasse beantragt werden. Eine Kurzzeittherapie umfasst gewöhnlich 24 und eine Langzeittherapie 60 Therapiesitzungen. Selbstverständlich kann eine Kurz- in eine Langzeittherapie umgewandelt werden. In bestimmten Fällen ist es auch möglich, auf bis zu 80 Sitzungen zu verlängern. Eine Therapiesitzung dauert 50 Minuten und findet in aller Regel einmal pro Woche statt.

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